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Chronik – Autohaus Willibald Müller in Delitzsch

Gründung und Fortschritt

Ein kurzer chronologischer Überblick zur Geschichte des Autohauses Willibald Müller. Wählen Sie eine Zeitepoche aus, um mehr Informationen zu erhalten (oder auf das entsprechende + Icon).

2022: Seit nunmehr 120 Jahren steht das Autohaus Willibald Müller mit seiner automobilen Kompetenz seinen Kunden zur Seite. Für die langjährige Treue bedanken wir uns bei Ihnen.

2021: Anerkennung des Autohauses von den Nutzern der Plattform „AutoScout 24“ als zuverlässiger und qualitativ sehr guter Gebrauchtwagen-Händler.

2019: Errichtung einer Ladestruktur für elektrische Fahrzeuge mit mehreren Ladestützpunkten.

2018: Umfangreiche Aus- und Weiterbildungen unserer Mitarbeiter zum Thema Elektromobilität.

2015: Eine separate Audi-Werkstatt wird baulich erreichtet, um der gewachsenen Audi-Kundschaft den gewohnten Service weiterhin bieten zu können.

2013: Der erste rein elektrische PKW (VW e-up!) wird im Autohaus Willibald Müller zugelassen.

2010: Umfangreiche Qualifizierungen der Mitarbeiter im Service und Verkauf zur Vorbereitung auf die Markteinführungen bei Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge.

2006: Mit dem Bau eines seperatem Audi-Autohauses wird begonnen, im Oktober findet die feierliche Eröffnung statt.

2002: Im September findet das 500ste Fachseminar zur Fortbildung der Mitarbeiter statt. Alle sind in eine ständige Weiterbildung einbezogen.
Außerdem begeht im April das Autohaus Willibald Müller mit seinen Angestellten, Kunden und Interessenten das 100-jährige Firmenjubiläum.

1999: Im Oktober findet das 5000ste Automobil aus dem Autohaus Willibald Müller seinen Käufer.

1998: Eröffnung der Dialogannahme.

1997: Getrennte Markenrepräsentation von Audi und Volkswagen.
Im Januar wird der 24-Stunden-Pannenhilfsdienst im Autohaus Willibald Müller eingeführt.

1996: Zertifizierung der Qualität nach ISO 9002 im Juli. Auszeichnung mit dem Gütesiegel durch den TÜV Bayern.

1994: Der Urenkel des Firmengründers Mathias Müller übernimmt die Verkaufsleitung im März.

1993: Leistungserweiterung mit „Euromobil“-Mietwagen und Abschleppdienst im März.

1992: Das Grundstück Dübener Str. wird im Dezember gekauft und mit Verkaufsräumen sowie einer modernen Servicestation mit Karosserieinstandsetzung umgebaut.

1992: Das 90-jährige Firmenjubiläum im April wird zu einem großen Erfolg. Bau der Elf-Tankstelle.

1990: Im Juli finden die ersten VW und Audi ihre Käufer. Das Grundstück Dübener Str. 133 wird als Verkaufs- und Servicestützpunkt umgebaut.

1990: Gründung der Autohaus Willibald Müller GmbH im Juni. Die Arbeit wird in der alten Werkstatt in der Bismarckstraße aufgenommen.

1990: Volkswagen & Audi unterzeichnen mit Werner Müller im April eine Absichtserklärung über die Aufnahme vertraglicher Handels- & Servicebeziehungen.

1990: Willibald Werner Müller erlebt als Teilnehmer des 1. deutsch-deutschen Handwerkertages in Hannover „das freie Handwerk“. Wege zur Reprivatisierung werden erarbeitet.

1978: Im Juni stirbt Fritz Müller.

1972: Die Gewerberaumlenkung des Rates der Stadt verfügt die Vergabe des Handelsgeschäftes am Roßplatz an das sozialistische Handelsorgan des IFA-Vertriebes. Das endgültige Aus der Firma Willibald Müller scheint besiegelt.

1967: Im April führt der politische Druck zur abermaligen Teilung des Unternehmens. Die Mitarbeiter der Kfz-Werkstatt werden zu Mitbegründern der PGH Kfz. Fritz Müller führt als selbständiger Handwerksmeister das Zweiradgeschäft am Roßplatz fort.

14.3.1958: Willibald Müller verstirbt im Alter von 81 Jahren.

1956: Der Enkel des Firmengründers Willibald Werner Müller legt seine Meisterprüfung im Kfz-Handwerk ab. Die Autoreparaturwerkstatt wird im Oktober Vertragspartner von Trabant, Wartburg und MZ-Motorrädern.

1956: Der Handel mit Automobilen und Motorrädern muss auf Verlangen staatlicher Organe im Juli wieder eingestellt werden.

1953: Ein neuer politischer Kurs ermöglicht einen beschränkten Handel mit Automobilen. IFA F8 und F9, sowie Motorräder MZ, Jawa und AWO finden ihre Ausstellungsplätze in der Müllerburg (Oktober).

1948: Die Berufsgruppe wählt Fritz Müller zu ihrem Obermeister.

1945: Die Autoreparaturwerkstatt vollbringt mit hervorragenden fachhandwerklichen Leistungen Reparaturen an sehr veralteten Fahrzeugen.

1939 – 1945:
Der 2. Weltkrieg unterbricht die erfolgreiche Firmenentwicklung. Fritz Müller wird Soldat. Die Leistungen reduzieren sich auf Reparaturen von Fahrräder, Schreib- und Nähmaschinen.

1934: Im März wird Fritz Müller Fahrlehrer für Automobile und Motorräder. Eine neue Automobilwerkstatt entsteht in der Bismarckstraße 2.

1932: 
Willibald Müller wird im November Vertragshändler der Auto Union. DKW und Wanderer-Automobile sowie Motorräder der Marken DKW und NSU wurden verkauft.

1931: 
Ausbau vertraglicher Verbindungen zu den Motorradherstellern NSU und der sächsischen Automobilindustrie im Mai.

1930:
Fritz Müller legt im Mai seine Meisterprüfung im Automechaniker-Handwerk erfolgreich ab und beginnt mit dem Aufbau einer erweiterten Autoreparaturwerkstatt.

1921: Der Verkauf an Motorfahrzeugen nimmt zu. Willibald Müller wird im Juni Fahrlehrer für Motorräder.

1922: Eine ständige Ausstellung von Automobilen und Motorrädern wird in der „Müllerburg“ im September eingerichtet. Im Nebengebäude entsteht eine Autoreparaturwerkstatt. Die erste Tankstelle öffnet vor dem Haus.

1914: August Willibald Müller muss in den Krieg. Seine Frau Clara führt erfolgreich das Geschäft in den vier Kriegsjahren fort.

1912: Im Oktober findet das erste Motorfahrzeug seinen Käufer. Willibald Müller erwirbt an einem attraktiven Standort ein Grundstück. Der Preis je Quadratmeter beträgt 100 Goldmark. Nach nur 9-monatiger Bauzeit steht am Roßplatz das Fahrzeughaus „Die Müllerburg“.

1905: Als zweites Kind wird Willibald Fritz geboren – die Nachfolge. Das Geschäft wird ausgebaut.

1903: Willibald Müller heiratet im Februar die Bürgerstochter Clara Scharf und erweitert seine Handelstätigkeit in deren elterlichen Wohnhaus.

1902: Auf der Wanderschaft erreicht der Klempnergeselle Willibald Müller mit dem Fahrrad Delitzsch, verliebt sich und gründet in der Eisenbahnstraße im April ein Fahrradhandelsgewerbe.